Fruttoni® Peachly® 'Yellow'

Die drei wichtigsten Vorteile des Minipfirsichs Peachly® 'Yellow'

1. Besonders kompakte Größe: Die Peachly®-Minipfirsiche sind kleiner als herkömmliche Pfirsiche, was sie zu einer praktischen und handlichen Snack-Option macht, gerade auch für Kinder. Neben den Früchten sind auch die Bäumchen sehr viel kleiner als normale Pfirsiche: werden diese 250–300 cm hoch, so stoppt der Wuchs eines Peachly®-Pfirschs bei ca. 120–150 cm – und auch das erst nach 7–8 Jahren.
2. Intensiver Geschmack: Trotz ihrer Größe bieten die Minipfirsiche einen vollmundigen, süßen Geschmack, der an den klassischen Pfirsich erinnert, aber eher noch besser erscheint, vielleicht weil die Frucht von so einem winzigen Bäumchen stammt.
3. Frühzeitige Reife Anfang Juli: Diese Sorte zeichnet sich durch eine frühe Reifezeit aus, was sie zu einer attraktiven Wahl für den frühen Sommer macht. Wichtig ist, dass nicht zu spät geerntet wird, Peachly® 'Yellow' ist nochmals etwa früher reif als die andere Peachly® Sorten, häufig schon anfang Juli.

• Wuchs: superkompakt, sehr stark verzweigend, sehr kurze Internodien von ca 1cm
• Höhe: 0.8 bis 1.5 m
• Breite: 0.8 bis 1.5 m
• Blüte: sehr stark, bedeckt die ganze Krone
• Blütezeit: März
• Blütenfarbe: rosa
• Früchte: mittelgross bis klein, Fruchtfleisch tiefgelb, deshalb auch der Sortenname Peachly® 'Yellow'
• Fruchtfarbe: gelbrote Schale, aus dem Inneren häufig auch grün-gelb
• Geschmack: saftig und süß, allerdings ist es für das beste Aroma wichtig,dass knapp reif gepflückt wird, sonst werden die Früchte mehlig

Peachly® 'Yellow' - ein zierliches, pflegeleichtes Bäumchen

Der Minipfirsich Peachly® 'Yellow' ist eine ertragreiche und besonders pflegeleichte Sorte, die sich durch seine zierliche Größe und den intensiven Geschmack auszeichnet. Die Früchte sind etwa halb so groß wie herkömmliche Pfirsiche, aber dafür umso aromatischer. Seine Schale ist von einem schönen, goldgelben Farbton mit einem leicht roséfarbenen Schimmer, der sie besonders appetitlich macht. Das saftige tiefgelbe Fruchtfleisch ist fein und süß, mit einem Hauch von Säure, der den Geschmack abrundet.

Frühreifes Früchtchen...

Die Peachly® 'Yellow'-Minipfirsiche reifen früher als viele andere Sorten, was sie zu einem begehrten Obst im frühen Sommer macht. Sie sind sowohl für den direkten Verzehr als auch für die Verarbeitung in vielen kulinarischen Anwendungen ideal. Ihre kleine Größe macht sie perfekt für kleine Snacks oder für die Dekoration von Desserts. Das geht allerdings nur, wenn die süssen Früchtlein nicht vor der offiziellen Ernte schon von den Kindern genascht worden sind… Darüber hinaus eignen sich die Früchte hervorragend für Marmeladen, Kompotte oder frische Obstsalate.

Peachly® 'Yellow'-Minipfirsiche eignen sich ideal für kleine Gärten, Terrassen und sogar Balkone

Durch ihre kompakte Wuchsgrösse sind die Bäumchen auch perfekt für den Anbau in kleineren Gärten oder sogar auf Balkonen geeignet, da sie weniger Platz benötigen als größere Pfirsichsorten (ca. 30–40 %).  Die Pflanze selbst ist robust und benötigt keine speziellen Pflegeanforderungen, was sie besonders für Hobbygärtner attraktiv macht. Es gilt aber vor allem, die Kräuselkrankheit unter Kontrolle zu halten.

Insgesamt ist der Minipfirsich Peachly® 'Yellow' eine vielseitige und köstliche Wahl für alle, die aromatische, frühe Früchte schätzen und gleichzeitig den Platzbedarf minimieren möchten.

2 Methoden für die Bekämpfung der Kräuselkrankheit kombinieren…

- Wenn man Peachly®-Sorten im Kübel kultiviert, sollte man sie für Blüte und Austrieb an einen möglichst warmen Ort bringen: die wärmste Ecke der Terrasse/des Balkons, der Wintergarten, sogar in die Wohnung. Beim Austrieb im Frühling erwacht der in den letztjährigen Knospen überwinternde Kräuselkrankheitspilz und infiziert den neuen Austrieb. Sobald aber die Temperaturen über 20 °C sind, hören die Reinfektionen auf und das Pfirsichbäumchen kann sich gesund in den weiteren Frühling und Sommer hinein entwickeln.

- Ein starker Schnitt gerade nach der Blüte hilft der Pflanze, die Fruchtentwicklung auf weniger Früchte zu konzentrieren, weil sie in der Regel viel zu viele Blüten macht und auch zu viele Früchte ansetzt, die sie dann wieder abstossen muss. Dazu wird durch den starken Rückschnitt von 2/3 der letztjährig entstandenen Äste das Infektionspotential für Kräuselkrankheit stark reduziert.