Linaria purpurea

Purpurblütiges Leinkraut - bienenfreundliche Staude mit wunderschönen violettroten Blüten

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Linaria purpurea

Vorteile

  • Auffällige Blüten im Hochsommer
  • Sehr bienenfreundlich
  • Zaubert mediterranes Flair in heimische Gärten
  • Für humusarme, steinige Böden geeignet
  • Fleissige Vermehrung durch Samen und Ausläufer
Steckbrief Linaria purpurea
Blatt: lineal
Blattfarbe: grün
Bodenfeuchte: trockener Boden
Bodenstruktur: gut durchlässig
Eigenschaften: versamend
Einsatzbereiche: Hausgarten, Mediterraner Garten, Steingarten, Vorgarten
Familie: Scrophulariaceae
Farbgebung: violettrot
Blütezeitbereich: Juli-August
Geselligkeit: einzeln oder in kleinen Gruppen pflanzen
Herkunft: Fremdländische Staude
Höhe: max. 60 cm
Lebensbereich: Felssteppe, Freifläche
Lichtansprüche: sonnig
Boden: nährstoffarm, steinig, sandig
Pflanzabstand: 20 - 30 cm = (12-16/qm)
Pflege: vor Winternässe schützen, vor der Samenreife zurückschneiden
PH-Wert: neutral - schwach alkalisch = pH 7,1 - 7,5, schwach sauer - neutral = pH 6,0 - 7,0, schwach sauer = pH 5,5 - 5,9
Sichtungsergebnisse: Liebhabersorte
Winterhärtezone: 7

Beschreibung

Linaria purpurea ist die perfekte Staude für jeden Hausgarten: sie erreicht eine Wuchshöhe von 60 cm, so dass sie weder zu hoch noch zu niedrig für ein Staudenbeet ist. Sie ist so pflegeleicht und winterhart, wie man es von Stauden erwarten kann und hat zugleich eine derart zauberhafte Optik, dass man sie in Watte packen und vor Widrigkeiten beschützen möchte. Der horstartige Wuchs sorgt für ein gleichmässiges Bild. Aus der Mitte der Blattrosetten ragen die eleganten Stängel empor, an denen sich im Juli und August faszinierende Blütenrispen zeigen, die in einem wunderschönen Violettrot daherkommen und ein mediterranes Flair verbreiten.

Die Staude selbst verbreitet sich auch ganz gerne, und zwar sowohl über Ausläufer als auch über Samen, die sich im Laufe des Herbstes aus den Blüten entwickeln. Dennoch ist Linaria purpurea nicht omnipräsent und neigt auch nicht dazu, zu verwuchern, sondern ist einfach ein wunderschönes Element für jedes Staudenbeet. Vorgärten eignen sich ebenso zur Kultivierung wie Gärten, die mediterran angehaucht sind. Selbst in Steingärten kann das Purpurblütige Leinkraut kultiviert werden. Dort kann die wunderschöne Staude solitär stehen oder im Verbund mit anderen. Für eine sortenreine Gruppenpflanzung sollten 8-10 Pflanzen einkalkuliert werden.

Linaria purpurea pflanzen: Boden und Standortwahl

Von Februar bis November kann das Purpurblütige Leibkraut gepflanzt werden. Der Standort sollte so sonnig wie möglich sein. Als Substrat eignet sich ein trockener Boden, der gerne sandig sein darf und keinesfalls nährstoffreich sein sollte. Je karger er ist, desto besser wird sich Linaria purpurea entwickeln. Eine Kübelpflanzung ist nur dann möglich, wenn ein dementsprechendes Substrat verwendet wird. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die liebliche Staude das Freiland benötigt, um sich zu ihrer vollkommenen Schönheit zu entwickeln.

Ideale Begleiterstauden

Steingartenstauden sowie alle anderen Gewächse, die trockene und karge Böden lieben, sind hervorragende Pflanzpartner. Der Weisse Feldthymian mit seiner maximalen Wuchshöhe von 10 cm kann wunderbar als Bodendecker zwischen dem Leinkraut gedeihen. Das Hohe Herbst-Fettkraut 'Herbstfreude' mit der ausdrucksstarken Blütenpracht in Altrosa ist ebenfalls eine gute Ergänzung; dasselbe gilt für den Quirlblättrigen Salbei.

Linaria purpurea Pflege

Das Purpurblütige Leinkraut ist sehr pflegeleicht. Wassergaben sind ebenso unnötig wie Düngen; im Gegenteil: je weniger Nährstoffe die niedliche Staude bekommt, umso besser gedeiht sie. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, allerdings ist es empfehlenswert, Linaria purpurea vor Winternässe zu schützen. Diese kann ebenso unangenehme Folgen haben wie zu viel Wasser in den restlichen Jahreszeiten. Einzig und allein ein Entfernen der verwelkten Blüten ist empfehlenswert, damit sich die Pflanze nicht mit Samenbildung beschäftigt, sondern ihre Kraft fortwährend in die Bildung neuer Blüten steckt.

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