Schweizer Weide
Salix helvetica - kleine, langsam wachsende Weide mit hübschen gelben-silbergrauen Kätzchen

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Vorteile
- sehr kleine Weide mit langsamem Wuchs
- hübsche weiss bis gelbe Blütenkätzchen
- junge Triebe und Blätter weisslich befilzt
- ideal auch für Bepflanzungen in Kübeln und Schalen
- pflegeleicht und winterhart
Standort: am besten sonnig
Boden: durchlässig, nicht zu kalkhaltig
Wasserbedarf: gering
Blüte: weiss-silbrige bis gelbliche Blütenkätzchen
Blütezeit: März bis April
Blätter, Blattform: längliche kleine Blätter, die an der Unterseite etwas behaart sind
Wuchs: klein, kompakt, buschig, eher rund
Endgrösse: 60 cm – 100 cm
Kübelpflanze/Auspflanzen: beides möglich
Winterhärte: gut
Beschreibung
Die Schweizer Weide ist ursprünglich im Bergland beheimatet und kommt daher bestens mit eher kargen Bedingungen aus. Das macht sie zur idealen Bepflanzung für Anfänger und Menschen, die auf der Suche nach sehr pflegeleichten und robusten Pflanzen sind.
Durch die geringe Grösse von etwa 60 cm bis 1 Meter eignet sich Salix helvetica zudem hervorragend für die Bepflanzung von Kübeln oder Schalen. Eine besonders gute Figur macht sie hier in Kombination mit Frühblühern. Auf diese Weise lassen sich im zeitigen Frühjahr gut farbige Akzente setzen: im Garten, aber auch auf Balkon oder Terrasse.
Weidekätzchen von Salix helvetica Aussehen und Wuchs
Die hübschen Blütenkätzchen zeigen sich ab März. Dann entwickeln sich aus dekorativen Knospen hübsche weiss-silbrige bis gelbliche Blütenstände, die - typisch für Weiden - aussehen wie mit weichem Fell überzogen. Neben der ansprechenden Optik bieten die Blüten einen echten Mehrwert für Insekten, denen sie im zeitigen Frühjahr wertvolle Nahrung bieten.
Auch nach der Blüte ist die kleine Schweizer Weide sehr hübsch anzusehen. Dann nämlich entwickelt sich ihr leicht behaartes, grünes Laub, das bis in den Herbst erhalten bleibt.
Salix helvetica: Pflege
Da die Schweizer Weide an eher karge Lebensbedingungen gewöhnt ist, verlangt sie ihrem Besitzer nicht viel ab. Lediglich der Standort sollte sorgfältig gewählt werden: Denn Salix helvetica mag es sonnig, verträgt grosse Hitze und Mittagssonne jedoch nur schlecht.
Ansonsten gedeiht sie selbst in steinigem Gelände, ohne dass zusätzliche Düngergaben notwendig wären. Auch gegossen werden muss die Überlebenskünstlerin lediglich bei länger anhaltenden Trockenperioden. Im späten Herbst oder sehr zeitigen Frühjahr sollten vertrocknete Ästchen und Zweige entfernt werden, ein Schnitt ist jedoch nicht nötig.