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Baumkohl Everkale® Palmylilly

Brassica oleracea Everkale® Palmylilly - die ewige Kohlpalme

Everkale, Palmy Lilly, Kohl, Brassica, Gemüse (Bra-ol 23)
Everkale, Palmy Lilly, Kohl, Brassica, Gemüse (Bra-ol 23)
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Baumkohl Everkale® Palmylilly kaufen

  • Starke Jungpflanze im 1,3lt. Container
    ¤ 7,95
    Bestell-Nr. lub 247033
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  • Preise inkl. MwSt, zzgl. einmalige
    Versandkosten von nur ¤ 5,95
    Mindestbestellwert € 25,00

Vorteile

  • palmkohlartiges Aussehen
  • im Winter ganz lila-violett gefärbt
  • der schönste Everkale®
  • winterhart bis -15°C
Steckbrief Baumkohl Everkale® Palmylilly

Wuchs/Höhe: feingliedriger, langer Wuchs, bis 120cm hoch
Blätter: länglich, können bis 30cm lang werden, stark gewellt; im Frühsommer grün, im Spätsommer dunkler und roter werdend und danach langsam violett einfärbend
Blüte: starke gelbe Blüte im Frühjahr, noch bevor das neue Wachstum beginnt; allerdings empfehlen wir diese Sorte vor oder mit abgehender Blüte auf 20-30cm zurückzuschneiden
Stamm: lang, relativ dünn, rotbraun, sehr palmenartig aussehend
Sommerernte: gute kontinuierlich Sommerernte möglich, jeweils mit der Ernte nicht zu lange warten, ernten bevor die Blätter zu alt werden, abernten bis ca. 40cm unter die Spitze. Geerntet wird natürlich immer von unten nach oben
Winterernte (November bis Februar): Palmylilly gibt eine etwas kleinere Winterernte als 'Walking Blush' und 'Greenwave', da exakt wie bei Palmen nur noch die oberen 20 Prozent der Triebe mit Kohlpalmwedeln bekleidet sind
Verwendung: frisch in Salate, Suppengrün, blanchiert oder angedünstet als Gemüse, in Mischgemüse, gerne auch in kleine Stücke schneiden und mit etwas Speck anbraten

Beschreibung

Everkale® Palmylilly sieht aus wie ein Palmkohl, ist aber in Tat und Wahrheit eine Kohlpalme. Wie die anderen Everkale® Sorten ist Palmylilly mehrjährig und ausdauernd, hält auch Temperaturen von -12°C bis -15°C aus. Der Wuchs der verholzenden Triebe ist feingliedrig und lang, sie werden bis zu 120 cm hoch. Natürlich sind sie im Sommer ganz, und im Winter an der Spitze bekleidet von den länglichen, Palmwedel-artigen stark gewellten Blättern. Diese sind im Sommer zuerst hellgrün, werden im Hochsommer dunkelgrün bis blau-violett und färben sich im Spätsommer, Herbst und Winter gänzlich violett um. Und selbstverständlich hat diese Kohlpalme auch einen palmartigen Stamm, der rotbraun gefärbt ist, und auf dem sich die Abbruchstellen der abgeernteten oder abgefallenen Blätter genauso präsentieren wie bei einer Palme. Eine kleine Pflanzung von Palmylilly sieht aus wie die Miniaturausgabe eines kleinen Palmenhains – bis in den Winter hinein.

Wuchs von Palmylilly

Everkale® Palmylilly wächst verhältnismässig hoch (bis zu 120 cm) und die Stämme sind mitteldick. Ohne Stütze fallen sie im Herbst und Winter etwas auseinander.

Blattfärbung und Stängel

Wie gesagt beginnen die Blätter im Frühling grün und färben sich im Verlaufe der Vegetationsperiode immer dunkler und schliesslich dunkel-lila bis violett. Kocht man die Blätter etwas länger, so wird das Rot ausgewaschen und die gekochten oder blanchierten Blätter zeigen dann ein leuchtendes Dunkelgrün. Das Andünsten in der Bratpfanne oder im Wok kann die Farbe besser erhalten.

Kulturtipps für Everkale Palmylilly

Der Palmenvergleich passt nicht nur für die Farbe und Struktur der Stämmchen, sondern auch insgesamt für den Habitus. Der Stamm ist wie bei einer Palme relativ dünn – und zusammen mit den Kohlwedeln auf der Krone ergibt dies ein elegantes Gesamtbild. Um mit Palmylilly die volle optische Palmwirkung zu erzielen, sollten die Stämmchen mit einem Bambus oder dünnen Pfahl stabilisiert werden, damit sie sich nicht unter der Last der Kronenblätter zu Boden neigen.

Der Habitus kann über Jahre am besten erhalten werden, wenn Palmylilly im Frühling vor oder kurz nach der Blüte auf 10-20 cm zurückgeschnitten wird, so dass neue Langtriebe entstehen, die dann im Sommer wieder aufgebunden werden können – und das kohlige Palmenwäldchen wiederauferstehen lassen.

Geschmack und Verwendung

Die Blätter von Palmylilly sind stark gewellt und ausgebuchtet, auch etwas dicker als bei anderen Sorten. Verarbeitet man sie für einen Salat, so sind sie fein zu schneiden. Am besten kommen sie kurz blanchiert oder angedünstet aus der Bratpfanne zur Geltung. Frisch haben sie im Winter einen feinen, aber nicht allzu starken runden Kohlgeschmack, im Abgang mit einer Prise Bitterkeit. Nach einigem Kauen zeigen die frischen Blätter auch ihre Süsse, gekocht vereinigt sich die süsse mit dem Kohlgeschmack und macht ihn noch runder. Wie bei allen Baumkohlen ist der Geschmack im Sommer etwas akzentuierter und schärfer.

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