
In jedem Honig steckt prinzipiell Heilkraft. Doch manche Sorten sind besonders nützlich für unsere Gesundheit. Im Folgenden finden Sie Honigsorten Unterschiede: Verschiedene Sorten im Vergleich.
Inhaltsverzeichnis
Honigsorten Unterschiede in Aroma, Inhaltssoffe und Geschmack
Apfelblütenhonig
Dieser Honig verfügt über ein blumig-fruchtiges Aroma. Zudem fördert er die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen bei akuten Mangelerscheinungen.
Lavendelhonig
Er schmeckt leicht würzig und ist sehr klar und flüssig. Außerdem hilft Lavendelhonig bei Kopfschmerzen und Nervosität, denn genau wie der Lavendel allein wirkt dieser Honig
- schmerzhemmend und
- krampflösend.
Löwenzahnhonig
Auch diese Honigsorte ist sehr aromatisch und hat eine intensive Gold-Farbe. Außerdem stimuliert Löwenzahnhonig Nieren- und Leberaktivität. So werden Stoffwechsel und Durchblutung angeregt.
Zudem wird dieser Honig bei
- Leber- und Gallenbeschwerden und
- auch zur Blutreinigung empfohlen.
Weißdornhonig
Er zeigt sich in einem schönen Bernsteingelb und stärkt Herz und Kreislauf, außerdem eignet sich besonders zur allgemeinen Kräftigung im Alter.
Manuka-Honig
Dieser Honig ist ein sehr wirksamer Honig. Denn er stammt aus Neuseeland und besitzt den Inhaltsstoff “Methylglyoxal”, der den Honig zu einem natürlichen Antibiotikum macht. Zudem kann Manuka-Honig sogar stark infizierte Wunden desinfizieren und heilen.
Unser Kauf-Tipp: Manuka-Honig
Kleehonig

Kleehonig ist mild im Geschmack und weißgelb bis hellbeige in der Farbe. Zudem hilft er besonders gut bei Verdaaungsbeschwerden und Unruhe. Außerdem wirkt der Honig krampf- und schleimlösend.
Tannenhonig
Diese Honigsorte hat einen kräftigen und würzigen Geschmack und ist meist grünlich-dunkel. Außerdem bleibt Tannenhonig in der Regel recht lange flüssig. Denn er enthält wirksame ätherische Öle der Nadelbäume, daher entfaltet er seine Wirkung hauptsächlich bei
- Bronchitis und
- Erkältungen.
Eukalyptushonig
Doch auch der Eukalyptushonig hat eine goldene bis dunkelbraune Farbe und ist sehr feinwürzig.
Lubera-Tipp: Zudem wird er bei Erkältungen und Harnwegsentzüngungen eingesetzt, da er eine infektionshemmende Wirkung besitzt.
Textquelle: Ute Kaste
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