Ist Kürbis gesund? Dieses wunderschöne Herbstgemüse, welches eher durch seine auffällige Optik und seinen interessanten Geschmack imponiert, soll gesundheitsfördernde Eigenschaften aufweisen? Ja, ja und ja. Kürbisse sind ein echtes Superfood – zumindest, wenn es sich um Speiskürbisse handelt. Wir haben für Euch recherchiert, welche wundervollen Eigenschaften die Früchte haben und welche Wirkung sie erzeugen. Im Lubera-Shop kannst Du im Frühjahr kräftig verwurzelte Kürbis Pflanzen kaufen und eigenes gesundes Gemüse im Garten anbauen.
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Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung für Kürbis gesund
- Allgemeine Informationen über Kürbis gesund
- Warum ist Kürbis gesund?
- Inhaltsstoffe und Wirkung
- Kürbis äusserlich anwenden
- Kürbis Nebenwirkung
- Darf man jeden Tag Kürbis essen?
- Kürbisse: kalorienarm oder eher nicht?
- Kürbiskerne haben es in sich – in jeder Hinsicht
- Kürbis gesund und lecker: Auch roh?
- Oder lieber zubereitet?
- Wie erkenne ich reife Kürbisse?
- Und wann kann ich Kürbis nicht mehr essen?
- Kürbis im eigenen Garten kultivieren
- Topfkultur möglich?
- Kürbis Pflege Tipps
- Ist der Kürbis winterhart?
- Wie kann man Kürbis lagern?
- Muss man Kürbisse schälen?
- Kürbis schälen: so einfach geht´s!
- Rezept: Kürbis Marmelade mit einem Hauch von Vanille
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Thema: Gesunde Ernährung
Zusammenfassung für Kürbis gesund
- Kürbisse sind ein gesundes Gesamtpaket: sowohl das Fruchtfleisch als auch die Kerne sind voller Vitamine und Mineralstoffe
- Ob roh oder gekocht: Kürbisse lassen sich auf vielerlei Arten zubereiten und haben kaum Kalorien
- Nicht nur in der Küche oder Naturheilkunde, sondern auch in der Kosmetik kann ein Kürbis verwendet werden
- Der Anbau kann kinderleicht im eigenen Garten erfolgen
- Dank ihrer guten Lagerfähigkeit stehen Kürbisse aus dem eigenen Anbau für viele Monate zur Verfügung

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Allgemeine Informationen über Kürbis gesund
Bei Kürbissen, Cucurbita, handelt es sich um eine Pflanzengattung, welche zur Familie der Kürbisgewächse gehört. Sie sind in vielen Regionen der Welt zu finden; artenabhängig können sie sowohl in heissen gebieten als auch in eher schattigen Bereichen gedeihen. Hierzulande werden die einjährigen Pflanzen sowohl im kommerziellen Anbau als auch in Hausgärten kultiviert. Aus ihren grossen Blüten entwickeln sich im Laufe des Sommers die begehrten Früchte – botanisch gesehen Beeren -, die im Herbst geerntet werden können. Ebendiese Beeren unterscheiden sich in Form, Farbe und Grösse, was bei den vielen verschiedenen Kürbissorten kein Wunder ist. Doch Vorsicht: die Ziekürbisse, die ebenfalls in heimischen Gärten kultiviert werden können, sind nicht essbar!
Warum ist Kürbis gesund?
Die prallen Beeren sind voller gesunder Inhaltstoffe, die auf den täglichen Speiseplan gehören: Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe. Nicht ein einziger Bestandteil der Früchte hat irgendetwas an beziehungsweise in sich, was unserem Körper schaden würde.
Inhaltsstoffe und Wirkung
Das orangefarbene Fruchtfleisch der Kürbisse wirkt schon optisch so, als sei es sehr gesund. Dieser Schein trügt nicht; es enthält sehr viele wichtige Nährstoffe, die unerlässlich für unsere Gesundheit sind:
- Ballaststoffe, die zum einen den Cholesterinspiegel senken, zum anderen wichtig für die Verdauung sind
- Beta-Carotin, das antioxidative Wirkungen hat und unseren Körper bei der Bekämpfung freier Radikale unterstützt
- Eisen, welches Sauerstoff transportiert, in den Muskeln speichert und zudem am Energiestoffwechsel massgeblich beteiligt ist
- Kalium, das für unsere Herzgesundheit eine bedeutende Rolle spielt
- Kalzium, welches für Knochen und Zähne unabdingbar ist
- Magnesium, welches nicht nur für Muskeln und Knochen, sondern auch für Herz, Nerven sowie den Stoffwechsel unerlässlich ist
- Vitamine, vor allem Vitamin E
Ebenso gesund wie das Fruchtfleisch der Beeren sind auch die Kerne. Getrocknet beziehungsweise geröstet peppen sie manch eine Quark- oder Joghurtspeise, ein Müsli oder einen Salat auf. Sie können wie Chips geknabbert sowie zum Backen verwendet werden. Ihr leicht nussiger Geschmack trägt dazu bei, dass sie sehr gerne verzehrt werden. Beim Kürbiskerne Essen tun wir unserem Körper einen grossen Gefallen: die Kerne sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien. Diese wundervollen Inhaltsstoffe können so einiges in unserem Köper bewirken:
- Senkung des Blutzuckerspiegels
- Senkung von Entzündungswerten
- Stabilisierung der Muskeln, Knochen und Nervenzellen
- Stärkung der Prostata
- Verbesserung des Herz-Kreislaufsystems
- Vorbeugen von Brust- oder Prostatakrebs
Übrigens: Kürbiskerne enthalten Serotonin, welches auch als Glückshormon bekannt ist. Somit trägt der Verzehr von Kürbiskernen zu Glücksgefühlen bei.

Bild: Der Kürbis, Trompetenkürbis 'Trombetta di Albenga' ist bis auf die Ausbauchung am Ende komplett frei von Samenanlagen und kann somit leicht verarbeitet werden.
Kürbis äusserlich anwenden
Für gewöhnlich denkt man, dass nur der Gegessene Kürbis gesund ist – in welcher Form auch immer. Doch auch äusserlich lässt er sich wunderbar anwenden, und zwar in Form einer Gesichtsmaske. Seine wertvollen Inhaltsstoffe sind ein Jungbrunnen für die Haut – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Vitamine versorgen die Haut mit allem, was sie braucht, und wirken altersbedingten Erscheinungen entgegen. Zudem sind die Omega-3-Fettsäuren hervorragend dazu geeignet, trockene Haut mit Fett zu versorgen. Für eine Gesichtsmaske benötigt Ihr:
- 2 Esslöffel gekochten Kürbis (abgekühlt)
- 1 Ei
- 1 Esslöffel Milch
- 1 Teelöffel Honig
Und so einfach könnt Ihr die gesunde Maske herstellen:
- Kürbis zerstampfen
- Ei verquirlen und mit dem Kürbis vermischen
- Milch und Honig unterrühren
- Gesichtsmaske auftragen
- 15 Minuten einwirken lassen
- Mit lauwarmem Wasser abspülen
Lubera®-Tipp: Auch als Haarkur sowie Peeling lässt sich der Kürbis anwenden.
Kürbis Nebenwirkung
Diesen Part können wir gänzlich vernachlässigen: der Verzehr von Kürbis wird keine Nebenwirkungen hervorrufen. Auch sind keine Fälle bekannt, in denen es zu Kontaktallergien gekommen ist, nachdem die Beeren berührt worden sind.
Darf man jeden Tag Kürbis essen?
Grundsätzlich spricht überhaupt nichts dagegen, zu dem täglichen Speiseplan Kürbisse hinzuzufügen. Im Gegenteil: dank seiner wunderbaren Inhaltsstoffe sowie seiner sehr guten Verträglichkeit ist dies sogar ratsam. Die Frage ist allerdings, ob man das tatsächlich möchte. Ja, Kürbisse sind lecker, aber das sind andere Früchte auch. Etwas Abwechslung auf dem Teller sorgt zudem dafür, dass man sich nicht so schnell übergegessen hat und irgendwann überhaupt keine Kürbisse mehr sehen möchte. Und das wäre nun wirklich schade…
Kürbisse: kalorienarm oder eher nicht?
So ein Kürbis ist nicht nur gesund, sondern auch sehr kalorienarm. 100 g der Früchte enthalten gerade einmal 26 kcal, also verschwindend wenig. Etwas anders sieht es bei den wundervollen Kürbiskernen aus: sie schlagen mit etwa 450 kcal pro 100 g zu Buche.
Kürbiskerne haben es in sich – in jeder Hinsicht
Die Kürbiskerne gelten als beliebter Snack für zwischendurch, werden jedoch auch gerne zum Backen oder als Topping verwendet. Auch bei ihrem Verzehr kann man unbesorgt von gesunder Ernährung sprechen. 100 Gramm Kerne haben 450 kcal und enthalten:
- Eiweiss: 25 g
- Fett: 45 g
- Kohlenhydrate: 14 g
- Ballaststoffe: 10 g
- Kalium: 580 mg
- Magnesium: 290 mg
- Kalzium: 10 mg
- Eisen: 5 mg
- B-Vitamine
- Vitamine A, C, D und E
Um die gesunde Wirkung der Kerne geniessen zu können, ist es nicht zwangsweise notwendig, sie zu verzehren. Es ist sehr gut möglich, Kürbiskernöl zu verwenden.

Bild: Der Hokkaido Kürbis 'Uchiki Kuri' ist leckerer Speisekürbis mit einem Kastanienaroma und einer kochbaren Schale.
Kürbis gesund und lecker: Auch roh?
Gemeinhin wird behauptet, dass durch das Kochen gesunder Lebensmittel vieler ihrer wundervollen Inhaltsstoffe verloren gehen - vor allem beim Gemüse. Dies ist beim Kürbis nicht anders. Zwar gilt er auch in zubereitetem Zustand noch als ein Superfood; seine ideale Wirkung entfaltet er jedoch beim Rohverzehr. Glücklicherweise ist dies bedenkenlos möglich; zudem schmecken rohe Kürbisse ausgesprochen gut. So spricht also nichts dagegen, die Beeren nach entsprechender Vorbereitung (Schälen beziehungsweise wachsen bei Exemplaren mit essbarer Schale) als erfrischende Rohkost zu verzehren.
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Oder lieber zubereitet?
Natürlich lassen sich Kürbisse auch zubereiten, beispielsweise für die beliebte Kürbissuppe. Sie können gekocht, gebraten, gegrillt oder im Backofen zu leckeren Gerichten heranreifen - diesbezügliche Rezepte gibt es en masse.
Wie erkenne ich reife Kürbisse?
Bei der Vielzahl der verschiedenen Kürbis-Sorten ist es nicht immer leicht, reife Exemplare von noch unreifen zu unterscheiden. Während einige ihren unreifen Zustand geradezu in die Welt hinausschreien (zum Beispiel der Butternut), wirken andere schon sehr erwachsen, obwohl sie noch im Teenageralter sind. Um wirklich reife Kürbisse zu erkennen, muss man sich ein wenig Mühe geben und einen intensiven Bick riskieren: wie ist die Farbe? Eher blass oder sehr intensiv? Ein intensiver Farben ist ein untrüglicher Indikator für die Reife. Zudem lohnt sich ein Blick auf den Stiel, der holzartig aussehen sollte. Seid Ihr Euch immer noch unsicher, dann klopft einfach vorsichtig auf den Kürbis. Klingt er innen hohl, dann ist er definitiv reif. Lässt sich darüber hinaus seine Schale mit dem Fingernagel nicht mehr einritzen, könnt Ihr Euch ganz sicher sein, dass die endgültige Reife erreich ist.
Und wann kann ich Kürbis nicht mehr essen?
Bis so ein Kürbis das Zeitliche segnet, vergeht viel Zeit. Dennoch kann es aus verschiedenen Gründen dazu kommen, dass er nicht mehr genießbar ist. Dies zeigt sich sehr schnell an seinem Äusseren: die Schale ist von Schimmel überzogen, faulig, matschig oderfleckig. Eventuell verströmt er zudem einen unangenehmen, fauligen Geruch. Wer es wagt, ihn zu provieren, wird bitter enttäuscht werden: der Geschmack ist ebenfalls faulig oder bitter. Treten derartige Symptome auf, so sollte der Kürbis keinesfalls mehr gegessen werden. dabei ist es unerheblich, ob die Beschädigung punktuell odergrossflächig auftritt. Schimmelpilzsporen sind in der gesamten Beeren vorhanden, auch wenn sie sich nicht überall zeigen. Der bittere Geschmack ist übrigens ein Abzeichen dafür, dass der betreffende Kürbis sehr viel Cucurbitacin enthält, welches zu starken Verdauungsbeschwerden führt und deswegen nicht verzehrt werden sollte.
Kürbis im eigenen Garten kultivieren
Ein Traum: üppig rankende Kürbispflanzen schlängen sich über Beete, eventuell auch Wege. An ihnen hängen wunderschöne, knackige Kürbisse. Sie leuchten fröhlich und sind so schon vom Weite erkennbar. Liegt der Sommer bereits in Agonie, wird mit der Ernte begonnen. Die Kürbisse schmecken genauso gut, wie ihr Antlitz vermuten lässt. Ja, das ist möglich – sehr gut sogar. Voraussetzung für diesen wahrgewordenen Traum ist jedoch ein ausreichend grosses Plätzchen, an dem sich die Pflanzen nach Herzenslust ausbreiten können. Einen Quadratmeter solltet Ihr mindestens pro Kürbis Pflanze einplanen – grössere Areale sind herzlich willkommen. Wenn diese Plätze dann auch noch vollsonnig gelegen sind und einen nähstoffreichen Boden aufweisen können, steht einer erfolgreichen Kürbis Kultur nichts mehr im Wege.
Topfkultur möglich?
Auch in einem Kübel können Kürbisse kultiviert werden – vorausgesetzt, es ist ausreichend gross. Ein Volumen von 60 Litern ist das absolute Minimum, welches das Pflanzgefäss aufweisen sollte. Als Substrat wird eine hochwertige, nährstoffreiche Erde empfohlen wie die Lubera) Fruchtbare Erde Nr. 1.

Bild: Der Muskatkürbis 'Musque de Provence' hat ein unverkennbares Aroma nach Rübli mit einem ausgeglichenem Zucker-Säure-Verhältnis.
Kürbis Pflege Tipps
- Viel giessen, ohne dass es zu Staunässe kommt
- Bitte darauf achten, dass kein Giesswasser auf die Blätter gelangt
- Königsblüte entfernen, gegebenenfalls zusätzlich die Triebe nach zwei bis drei Früchten entspitzen
- Regelmässig Kompost oder organische Dünger wie den Lubera® Frutilizer Saisondünger Plus verabreichen
Ist der Kürbis winterhart?
Leider nicht. Kürbisse sind einjährige Pflanzen, die keinen Frost mögen – weder Spätfröste im Frühjahr noch erste Nachtfröste im Herbst. Bereits Temperaturen von 5° C gefallen den Gewächsen nicht. Dies ist besonders beim Anbau im eigenen Garten von Bedeutung: junge Kürbispflanzen sollten erst nach den Eisheiigen (Mitte Mai) ins Freie. Die Ernte wiederum sollte abgeschlossen sein, bevor die ersten Fröste durch die Landschaft ziehen.
Wie kann man Kürbis lagern?
Sehr lange! Kürbisse sind wunderbares Lagergemüse – vorausgesetzt, dass sie gesund und unbeschädigt geerntet werden. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 10° C und 14°C. An einem solchen Ort können die Kürbisse bis zu acht Monaten gelagert werden. Bitte regelmässig auf Fäulnis kontrollieren!
Anstatt komplette Früchte zu lagern, können die Kürbisse auch anderweitig aufbewahrt werden: sie lassen sich einkochen oder einfrieren und können dann bei Bedarf verwendet werden.
Lubera-Tipp: Geschälte und geschnittene Kürbisstücke sind im Kühlschrank einige Tage lang haltbar!
Muss man Kürbisse schälen?
Ob ein Kürbis geschält werden muss oder nicht, hängt von der individuellen Sorte ab. Hat er eine weiche, zarte Schale, wie es beispielsweise beim Hokkaido der Fall ist, so muss man ihn nicht schälen. Kürbisse, die hartschaliger sind, sollten vorsorglich geschält werden. ein Butternut-Kürbis beispielsweise wird für gewöhnlich nur kurz gegart. Diese Zeit reicht nicht aus, um die Schale angenehm weich zu bekommen, so dass sie besser vor der Zubereitung entfernt werden sollte.
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Kürbis schälen: so einfach geht´s!
Egal, ob es sich um einen kleinen Muskatkürbis oder einen richtig grossen Gartenkürbis handelt: soll er zubereitet werden, ist es notwendig, ihn zu schälen. Dies Procedere ist sehr einfach; wichtig ist, ein scharfes Messer zur Verfügung zu haben:
- Kürbis halbieren
- Hälften in Spaten schneiden
- Mit einem Löffel Fasern und Kerne herausschälen
- Ausgehöhlte Kürbisscheiben mit einem Sparschäler schälen
Rezept: Kürbis Marmelade mit einem Hauch von Vanille
Besonders lecker und zudem aussergewöhnlich ist eine hausgemachte Kürbismarmelade, die ganz einfach selber gemacht werden kann. Ihr braucht hierfür lediglich:
- 1 kg Kürbis-Fruchtfleisch
- 100 ml Fruchtsaft (Apfel, Orange, …)
- 500 g Gelierzucker 2:1
- 1 Vanillestage
- 1 Zimtstange
Und so geht´s:
Kürbis in grobe Stücke schneiden
- Fruchtfleisch zusammen mit dem Saft, der Zimt- und der Vanillestange in einen Topf geben
- Alles zusammen zum Kochen bringen
- 10-15 Minuten köcheln lassen
- Stangen entfernen
- Gemisch mit einem Pürierstab pürieren
- Gelierzucker beifügen
- Unter Rühren aufkochen
- Etwa vier Minuten kochen lassen; rühren nicht vergessen!
- Gelierprobe machen
- Kürbismarmelade in sterile Gläser füllen
- Gläser umgehend verschliessen