Giftige Pflanzen
Auf dieser Seite findest Du alle von uns veröffentlichten Artikel und Informationen zum Thema «Giftige Pflanzen»
Giftiger Goldregen – Pflege, Standort und Schädlinge

Der Goldregen besticht durch seine wunderschönen, nach unten hängenden gelben Blütentrauben, die sich im späten Frühjahr zeigen. Aufgrund seiner interessanten Optik zählt er zu den beliebtesten Ziergehölzen in heimischen Gärten; zudem ist er sehr bescheiden und anspruchslos. Mit ein wenig Pflege hat man als Gartenbesitzer viele Jahrzehnte lang Freude an seinem Strauch.
Ist die Roteiche giftig für Tiere oder Menschen?

Der dekorative Baum wird gerne zur Park- und Alleegestaltung gepflanzt. Auch in heimischen Gärten würde er ein gutes Bild abgeben. Leider hält sich das Gerücht, dass die Roteiche giftig sei. Im Gegensatz zu einigen anderen Eichensorten ist sie das jedoch nicht.
Ist die Sumpfdotterblume giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?

Das kleine Hahnenfußgewächs wirkt mit seinen sonnig-gelben Blüten so freundlich und harmlos, dass man bei seinem Betrachten fast vergessen könnte, dass die Sumpfdotterblume giftig ist. Doch Vorsicht ist definitiv angesagt: die Giftstoffe befinden sich in sämtlichen Pflanzenteilen.
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Tollkirsche Pflege, Standort und Gift der Belladonna

Tollkirsche Pflege: Die Tollkirsche (Belladonna) ist einer der dekorativsten Sträucher überhaupt: im Frühsommer bildet sie glockenförmige Blüten, aus welchen sich schwarze Beeren entwickeln. Dass diese krautige Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse hierzulande nicht allzu oft in heimischen Gärten zu sehen ist, mag daran liegen, dass ihre Beeren hochgiftig sind. Wer dennoch eine Belladonna in seinem Garten einpflanzt, wird es nicht bereuen: dieses...
WeiterlesenDürfen Hunde Blumenkohl essen?

Wird Hundefutter selbst zubereitet, so muss dieses die Ansprüche des Vierbeiners in jeder hinsichtlich erfüllen. Besonders ist natürlich auf die Verträglichkeit zu achten. So spricht nichts dagegen, ab und zu seinem Hund Blumenkohl zu servieren – vorausgesetzt, das Gemüse ist nicht roh.
Osterkaktus (Rhipsalidopsis) – Giftig oder nicht?

Der Osterkaktus gehört zu den Zimmerpflanzen, die in der Regel ungiftig sind. Im Schlafzimmer kann dieser sogar für die Verbesserung des Raumklimas sorgen, denn er wandelt nachts Kohlendioxid in Sauerstoff um. Ideal also auch für das Kinderzimmer.
Ist die Anthurie giftig?

Die Anthurie ist giftig! Das müssen Sie bei einer Anthurien-Vergiftung beachten
Die Anthurie ist giftig. Anthurien-Pflanzen wehren auf diese Weise sozusagen Feinde ab, die sich zwecks Nahrungsaufnahme an ihnen vergreifen. Allerdings ist das Gift in der Anthurie eher gering, sodass eine kritische Konzentration nicht bekannt ist.
Giftige Korallenbeere – Pflege, Standort und Vermehrung

In Neuseeland und Südamerika wächst die Korallenbeere (Ardisia crenata) wild – in heimischen Gefilden ist dies nicht möglich. Verzichten muss man auf diese interessante Pflanze trotzdem nicht: sie wurde zu einer Zimmerpflanze kultiviert, die zwar nicht besonders langlebig ist, durch ihre wunderschöne Optik aber ein echter Eyecatcher für die Wohnung ist.
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Darf ein Hund Brokkoli essen?

Was Herrchen oder Frauchen essen, kann für Vierbeiner auch nicht schlecht sein – könnte man denken. Und es stimmt: es gibt durchaus Speisen, die sowohl für Menschen als auch ihre tierischen Lieblinge gleichermaßen geeignet sind. So kann ein Hund Brokkoli essen – gekocht und in Maßen.
Ist das Schneeglöckchen giftig?

Das Schneeglöckchen kündet jährlich vom nahenden Frühling, als Heilpflanze ist es bisher nur wenig bekannt. Es gehört zu den Amarylis-Gewächsen und bildet innerhalb derer eine eigene Gattung mit etwa 20 Arten. Eine ganz besondere Art des Schneeglöckchens kommt im Kaukasus vor und auch nur dort. Das Woronow-Schneeglöckchen ist, wie alle anderen Arten auch, natürlich giftig. Deshalb war es auch umso erstaunlicher, was Forscher vor knapp 70 Jahren in dieser Gegend der Erde herausfanden. Warum...
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Die mit diesem Logo ausgezeichneten Pflanzen haben wir über ein ganz spezielles Kriterium selektioniert: Easy Gardening. Hier sollen Pflanzen hervorgehoben werden, die mit wenig gärtnerischem Zutun ganz einfach und leicht "funktionieren".
Natürlich ist diese "Easyness" überall ein wichtiges Kriterium, sowohl in der Sortentestung (Lubera® Selection) als auch in der hauseigenen Lubera® Züchtung. Hier fliesst die Einfachheit als Kriterium aber immer nur zusammen mit vielen andere Kriterien in die Entscheidung mit ein (zusammen mit Geschmack, Ertrag, Resistenz, Andersheit). - Im Gegensatz dazu möchten wir mit dem Lubera® Easytipp Pflanzen auszeichnen, die bei akzeptablen anderen Kriterien sich ganz besonders durch die einfache Kultur auszeichnen, also auch für pflegeleichte Gärten und faule Gärtner bestens geeignet sind. Dazu haben wir uns auch gezwungen, auch bei den eigenen Lubera Sorten nur 20-30% der Sorten mit diesem Logo auszuzeichnen, also die einfachsten der einfachen Pflanzen .
Lubera Originale sind exklusive Lubera® Sorten, die von Lubera entweder gezüchtet oder erstmals auf den Markt gebracht worden sind.
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